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DIA News 04.2018

Das Büro der Zukunft – The Big Picture

Überall tauchen Headlines auf, werden Vorträge gehalten, wird diskutiert und prognostiziert: Wie und wo arbeiten wir in Zukunft? Kein Wunder, betrifft das Thema doch den Großteil der Menschheit. Wie alle Lebensbereiche wird sich unsere Arbeitsweise in den nächsten Jahren stark verändern. Der Grund dafür ist die hohe Geschwindigkeit des Wandels – ein entscheidendes Kennzeichen der Moderne.

Digitalisierung, Globalisierung und Bevölkerungsentwicklung sind die großen Treiber, die die Arbeitswelt dynamischer, volatiler und kreativer machen: Wir leben in einer Zeit der vielseitigen Arbeitsmodelle. Als Architekten, die Bürogebäude und –räume entwerfen brauchen wir neben dem Blick für die spezifischen Anforderungen unserer Kunden auch den übergeordneten Makroblick. Denn um die Frage »Wie sieht das Büro der Zukunft aus« fundiert zu beantworten, kommen wir nicht umhin, das große Ganze zu betrachten. Wie und wo arbeiten wir in Zukunft? Was ist die Vision des Kunden? Und was bedeutet das für Architektur, Raum und Design? In unserer Artikel-Reihe geben wir unsere Erfahrungen und Sichtweisen zum »Büro von morgen« zum Besten. Dies ist Part 1: The Big Picture.

 

WIE ARBEITEN WIR IN ZUKUNFT?

 

Flexible Arbeitsmodelle, agile Organisation, Mensch-Technik-Schnittstellen und multiple Kooperationen – die Reihe an Schlagworten, die im Kontext Arbeit 4.0 auftauchen, ist endlos. Umso wichtiger ist es, sich auf die Kernthemen zu fokussieren. Die folgenden Punkte stellen aus unserer Sicht zentrale Einflussfaktoren für zukünftige Arbeitswelten dar.

dittelarchitekten, read future office

Hat viel zu lachen: Der umkämpfte, gut ausgebildete Arbeitnehmer. © iStock.com/peopleImages

Generation Z

Generation Global, Generation Y, Z oder Millennials – Soziologen und Trendforscher beschreiben mit diesen Begriffen die  Generation, die unsere Zukunft gestaltet. Diese Typisierungen verallgemeinern zwar stark, lassen aber interessante Erkenntnisse und Zusammenhänge zu. Es handelt sich hierbei um eine Generation, die mit digitalen Technologien und permanenter Vernetzung aufwächst, die Welt bereisen kann und in dieser Freiheit ein selbstbestimmtes Leben führen will. Als logische Konsequenz wird auch die Arbeit zu einem Teilbereich, der an den individuellen Lebensstil angepasst wird.

Gig Economy

Pionier-Geist und projektzentriertes Arbeiten führen zu Selbstständigkeit und kurzfristigen Jobverhältnissen. Dieses Arbeitsverhalten wird mit dem Begriff »Gig Economy« betitelt: Der autonome Arbeitnehmer geht von einem »Gig« (=Auftritt) zum nächsten, von Projekt zu Projekt und sucht sich seine Tätigkeit nach dem Erfüllungsgrad aus; die langfristige Unternehmensbindung ist kein erstrebenswertes Ziel mehr. Kurzzeit-Beschäftigungen stellen Arbeitgeber vor die Herausforderung, Wissen über die Fluktuation hinweg zu speichern. Damit einher geht ein global zunehmender Fachkräftemangel. In Deutschland war die Zahl der offenen Stellen seit der Wiedervereinigung nie so hoch wie heute (vgl. Handelsblatt). Arbeitnehmer gewinnen an Selbstbewusstsein und werden von Unternehmen umkämpft.

Work-Life-Integration

Diverse Familienverhältnisse und flexible Lebenskonzepte fordern alternative Arbeitsmodelle wie Home Office oder »Hoteling«. »Third Places« gewinnen an Bedeutung. Möglich ist diese zeitlichte und örtliche Ungebundenheit durch Kommunikationstechnologien und eine gut ausgebaute Infrastruktur. Work-Life-Integration betont diese Verschmelzung von Berufs- und Privatleben und gilt als Ablösung der Work-Life-Balance, die beide Bereiche trennt. Diese zeitörtliche Freiheit fordert vom Arbeitnehmer die Kompetenz der Selbstorganisation. Unternehmen müssen sich mit der Flexibilitäts-Erwartung ihrer Mitarbeiter auseinandersetzen.

Start-Up und Collaboration

Der Start-Up Boom ist eine logische Konsequenz der aktuell arbeitenden und gerade heranwachsenden Generationen: Weltbewegendes schaffen, sich selbst verwirklichen. Viele Treiber des Wandels begünstigen die starke Innovationskraft: Digitalisierung, Individualisierung, Globalisierung. In ihren flexiblen Strukturen bieten Start Ups den perfekten Nährboden für neue Ideen. Große Konzerne mit hierarchischen Strukturen und langsamer ablaufenden Prozessen versuchen mitzuhalten und öffnen sich für externes Wissen. Sie treten als Inkubatoren in Universitäten auf, um ihren kreativen Nachwuchs in »Maker Spaces« zu finden. Sie praktizieren »Open Innovation« und / oder entsenden eigene Mitarbeiter an »kreative Orte« (Bsp.: »Car2Go« der Daimler AG). Kollaboration und Wettbewerb finden in vielseitigen Dimensionen statt: Der Begriff Co-Opetition ist geboren.

Digitale Transformation

Die Wegbereiter der digitalen Transformation nennen sich additive Fertigung, Industrie 4.0, alternative Energien, Smart Mobility, Big Data Analytics, künstliche Intelligenz, Blockchain, Neurotechnologie, Digital Twins, Virtualisierung (vgl. IAT Universität Stuttgart). Große Worte mit großer Wirkung. Auf der einen Seite steht die Dystopie, die in Robotern und künstlicher Intelligenz die Gefährdung der Arbeitsplätze sieht. Auf der anderen Seite wird das Potenzial der Schnittstelle Mensch-Maschine betont. Denn Technik kann nicht nur physisch sondern auch kognitiv entlasten und schafft Raum für neue Anforderung an Arbeitnehmer. Laut Daniel Pink werden Kreativität, Empathie und ganzheitliches Denken dann die gefragten Kompetenzen des Menschen, wenn auch Wissensthemen immer effizienter von Technologie erledigt werden können. Das Wissens- werde vom Konzeptionszeitalter abgelöst (vgl. Daniel Pink). Schon jetzt rücken Service-, Informations- und Kreativarbeiter ins Zentrum des weltweiten Wirtschaftens (vgl. Zukunftsinstitut).

 

WO ARBEITEN WIR IN ZUKUNFT?

 

dittelarchitekten, read future office

Vernetzt und urban in zukünftigen Arbeitswelten © iStock.com/Wenjie Dong

Überall

Diese Frage könnten wir schlicht mit »überall« beantworten. Wir arbeiten im Home Office, in Hotels, beim Kunden, in der Bahn, im Flugzeug. Wir mieten Flächen temporär (Hoteling) und setzen uns für ein Projekt in einen »Co-Working Space«. Team-Meetings finden virtuell statt, die mobilen Geräte lösen den festen Schreibtisch ab. Diese alternativen Arbeitsmodelle, die dank Technologie möglich sind, senken Raumkosten für den Arbeitgeber, steigern die Nutzungseffizienz und schaffen ein wenig Erleichterung im folgend aufgeführten Flächenproblem.

In Städten

Denn die Bevölkerung wächst nicht nur, sondern breitet sich vor allem im urbanen Feld aus: 2050 werden fast 70% der Weltbevölkerung in Städten leben. (vgl. UN-Studie, Zukunftsinstitut). Ein großer Treiber der Urbanisierung ist seit der Industrialisierung der Arbeitsplatz. Während die Verstädterung in den westlichen Ländern nur noch langsam voranschreitet, entstehen in Schwellen- und Drittweltländern Multimillionenstädte mit hoher Geschwindigkeit. Die Erhaltung und Etablierung einer globalen Lebensqualität ist ein zentrales Zukunftsthema auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene. Die daraus resultierende Flächenknappheit stellt Architekten vor ernste Herausforderungen, die Verdichtungskonzepte und Ideen wie die »vertikale Stadt« fordern. Bei der Planung neuer Bürogebäude ist dieses Bewusstsein von hoher Bedeutung.

In Work Villages

Wie sollen Arbeiten, Wohnen und Freizeit städtebaulich aufgeteilt werden? Im Kontext des Internationalen Kongresses Moderner Architektur (CIAM) in den 60er-Jahren herrschte die Überzeugung vor, dass die Stadt in die Funktionsbereiche Arbeit, Wohnen, Erholung zergliedert werden sollte (vgl. archdaily). Darauf folgte der Neue Urbanismus mit der konsequenten Vermeidung dieser strikten Trennung, die sich bis heute hält. In konzerndominierten »Work Villages«, die vor allem im Kontext des Silicon Valleys auftauchen, wird die Integrität von Arbeit und Leben »Work-Life-Integration« auf die Spitze getrieben. Der umkämpfte Arbeitnehmer findet hier alles, was er zum Leben braucht, kann Familie und Arbeit verbinden, schnell ankommen und von Services profitieren. Kritiker sehen die planmäßige Konzernbindung.

In attraktiven Büros

Ob am festen oder temporären Arbeitsplatz, wir werden in naher Zukunft weiterhin in Bürogebäuden arbeiten, kommunizieren und kreativ sein. Dabei sind wir uns sicher, dass Kommunikationszonen zunehmen und die Büroqualität steigen wird. Denn Arbeitgeber werden im Sinne des Wohlgefühls der Mitarbeiter in anspruchsvolle Bürogestaltung investieren. Das führt uns zur abschließenden und für uns entscheidenden Frage: Wieso und wie sollten Unternehmen in Räume investieren?

 

 

THE POWER OF PLACE – WIESO UND WIE IN RÄUME INVESTIEREN?

 

Mit Blick auf die vorherigen Abschnitte, lassen sich zwei Fakten festhalten:

  1. Arbeitgeber müssen sich auf neue Geschäfts-, Arbeits- und Raummodelle einstellen
  2. Arbeitgeber müssen um gute Mitarbeiter kämpfen

Das Gefühl am richtigen Ort zu sein © Nina Uhlíková

Mit dem Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt rückt das Wohlgefühl des Mitarbeiters in den Vordergrund; zahlreiche Studien analysieren die Produktivität von Menschen und bestätigen, dass neben Unternehmenskultur und –werten, die räumliche Beschaffenheit einen hohen Einfluss hat (vgl. Gensler Experience Index, Forschungsprojekt „Office 21“). Wir glauben, dass der physische Ort gerade in Zeiten der Mobilität umso mehr an Kraft gewinnt. »The Power of Place« äußert sich im Bürodesign, wenn der Mitarbeiter das Gefühl hat, am richtigen Ort zu sein. Dabei kann eine verhältnismäßig geringe Investition große Auswirkungen haben. Denn personalgebundene Kosten machen in Unternehmen oft mehr als zwei Drittel der gesamten Ausgaben aus – die Folgen von Unwohlsein fallen stark ins Gewicht. Raumkosten liegen dagegen bei maximal 10-20%. Die Investition in ein Büro, das es versteht, Ausgeglichenheit und Wohlgefühl hervorzurufen, ist in kurzer Zeit gedeckt und sorgt fortan für Einsparungen.

 

Die große Frage nach dem Wie

Doch wie muss das Büro gestaltet werden, damit die attraktive Rechnung aufgeht und »The Power of Place« seine Wirkung zeigt? Die Lösung liegt wie immer in der guten Mitte: Zwischen zukunftsweisender Planung mit grenzenloser Innovationskraft und Kreativität und dem tatsächlichen Zuschnitt auf die Bedürfnisse der Nutzer. Wie wir diese Balance finden, zeigt sich in den folgenden Punkten.

Corporate Culture

Die Unternehmenskultur ist so individuell, dass sie bei jedem Bauprojekt aufs Neue durchschaut werden muss. Sie steht hier an erster Stelle, weil sie die Grundlage jedes durchdachten Bürodesigns bildet. Es ist nicht unser Job, die Unternehmenskultur an unsere Designvorstellung anzupassen (auch wenn wir das manchmal gerne würden), sondern umgekehrt: Die Unternehmenskultur muss sich in der Architektur widerfinden, für die Sinne erlebbar werden und – oft gesagt, aber so wahr: Identität stiften. Die blinde Nachahmung des trendigen »Google-Campus« scheitert an Ehrlichkeit, wenn die entsprechende Kultur nicht gelebt wird. Kaum einer weiß, dass die Individualität und Kreativität diese Büros auf ganz natürliche Art und Weise entstanden: Google bot seinen Mitarbeitern freie Flächen, die sie selbst gestalten durften. Erst später wurde das Vorgehen professionalisiert und verlor dadurch aus unserer Sicht sogar ein Stück Authentizität. Wir machen erfolgreiche Arbeit, wenn der Mitarbeiter das Implizite eines Unternehmens auch im physisch wahrnehmbaren Raum spürt.

„Die Unternehmenskultur muss sich in der Architektur widerfinden, für die Sinne erlebbar werden.“

Für das Headquarter der Husqvarna Group in Deutschland entsteht eine moderne Arbeitswelt: Materialität und Farbigkeit sprechen die Sprache des Konzerns, vielseitige Sitzgelegenheiten laden zum Austausch ein. ©DITTEL ARCHITEKTEN GMBH

Zeitlose Standards

Licht, Luft, Natur, Ergonomie und Akustik sind grundlegende Standards, die die Qualität der Arbeitsplätze ausmachen. Während wir sie im Neubau ideal einsetzen können, stellen Bestandsgebäude eine größere Herausforderung dar. Licht spielt in seiner Intensität und Farbigkeit eine entscheidende Rolle in der Atmosphäre. Tageslicht und der Blick nach draußen sind erwiesenermaßen gesundheits- und leistungsfördernd. Wenn zu wenig Tageslicht vorhanden ist, sind wir froh über innovative Lichtkonzepte, die mittlerweile einiges bieten können. Dass sich Natur in Arbeitsplatz-Nähe befindet, ist eine luxuriöse Seltenheit. Umso wichtiger ist es, grüne Innenhöfe und Büros zu gestalten. Zudem ist gerade mit zunehmenden Groß- und Multifunktionsräumen Akustik ein essentielles Thema. Und Ergonomie sollte die Grundlage jedes Möbeldesigns sein.

dittelarchitekten, read future office

Der gesundheitsfördernde Blick in die Natur kann nicht immer realisiert werden, durchdachtes Bürodesign schafft Abhilfe. © iStock.com/baona

Räume für New Workers

Geht man von oben gezeichnetem Bild aus, muss heute jede Arbeitsumgebung auf ihre Offenheit für Flexibilität, Kommunikation und Kreativität geprüft werden – Faktoren, die direkten Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiter haben und im wettbewerbsintensiven Umfeld über den Erfolg des Unternehmens entscheiden können.

Flexibilität vs. Sicherheit. Flexibilität äußert sich im Raum durch multifunktionales Design. Sie steigert nicht nur die Nutzungseffizienz sondern reagiert zugleich auf die flexibel sozialisierte Gesellschaft. Denn Mitarbeiter sind es heute gewohnt an einem Ort viele verschiedene Erlebnisse zu haben – dies wirkt sich positiv auf die Motivation aus (vgl. Gensler Experience Index). Wenn Räume zugleich für Austausch, konzentriertes Arbeiten und von wechselnden Mietern genutzt werden, ist es wichtig in der maximalen Anpassbarkeit auch Ruhe und Sicherheit zu vermitteln. Wir halten viel von Raum-In-Raum-Konzepten und sehen Potenzial in innovativen Möbeln und Akustiklösungen. Entscheidend ist, dass Multifunktionalität durchdacht ist und oben genannte Standards sicherstellt. Denn nicht ohne Grund existiert der Vorwurf, dass hinter dem attraktiven Begriff »Open Space« reine Kostenersparnis stecken kann.

„Entscheidend ist, dass Multifunktionalität
durchdacht ist.“

Kommunikation und Konzentration. Der Mensch ist ein soziales Wesen, das sich gerne in geselligem und ästhetisch anspruchsvollem Ambiente (z.B. Café, Restaurant, Wohnzimmer) aufhält und sich austauscht. Kein Wunder, dass die Produktivität im Unternehmen steigt, wenn diese Kommunikationszonen und ästhetisches Feingefühl ins Büro integriert werden. Denn gerade in diesen »Break-Out-Zonen« entstehen oftmals die besten Ideen. Ein gutes Konzept schafft es, Kommunikations- und Kontemplationszonen in einem räumlich begrenzten Rahmen in der Balance zu halten, hier ist Kreativität gefragt.

Kreativität. Dass Kreativität einen entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, ist bekannt. Spannend bleibt die Frage des »Wie«. Hirnforscher stellen sich diese Frage schon lange und publizieren immer wieder neue Erkenntnisse. Bestätigt sehen wir die Tatsache, dass attraktive Umgebungen die Kreativität mehr fördern als ein leerer weißer Raum. Die Möglichkeit zur Bewegung unterstützt die Lust am verbalen Erläutern, Musik setzt neue Verbindungen frei und vieles mehr (vgl. Industrieverband Büro und Arbeitswelt, Forschungsprojekt »Office 21«). Unser Fazit ist und bleibt, dass Kreations-Räume vor allem eines bieten sollten: Vielseitige Gestaltungs- und Bewegungsmöglichkeiten. Mit unserem Design möchten wir inspirieren und Impulse geben.

„Kreations-Räume sollten vor allem vielseitige Gestaltungs- und Bewegungsmöglichkeiten bieten.“

Digitalisierung. Digitalisierung hat im Raum zwei entscheidende Funktionen: Effizienz und Erlebnis. Sie macht räumlich flexibel und optimiert Arbeitsbedingungen durch smarte Technologien wie intelligente Licht- oder Klimasteuerung, die wir unsichtbar in die Architektursprache integrieren. Nicht zu unterschätzen ist, dass Technologie die Innovationskraft eines Unternehmens demonstriert und damit eine starke Anziehungskraft auf die technikaffine Generation hat. (vgl. Gensler Experience Index). Die Verschmelzung realer Räume mit digitalen Informationen (Augmented Reality) und die Erschaffung virtueller Räume bieten einen hohen Erlebnisfaktor und spielen eine wichtige Rolle in modernen Arbeitsumgebungen.

 

FAZIT

 

Den Wandel verstehen, bedeutet für uns Sicherheit in der Beratung unserer Kunden und die Überzeugung, dass wir zur Optimierung der Arbeitswelt beitragen. Denn als Architekten gestalten wir die Zukunft mit und tragen Verantwortung. Wir entwickeln Bürokonzepte für morgen.

 


Quellen

archdaily | CIAM 4 and the »Unanimous« Origins of Modernist Urban Planning
Daniel Pink | A Whole New Mind: Why Right-Brainers Will Rule the Future. 2005
FAZ | Wie Konzerne sich mit Design Thinking modernisieren, 16.04.2018
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO | Studie »Office Analytics« ermittelt Wirkung von Büroumgebungen, Forschungsprojekt »Office 21«, Die Ultraeffizienzfabrik im urbanen Umfeld
Gensler Research & Insights | The Rise of Academic Incubators , Workplace Surveys, Gensler Experience Index
Handelsblatt | Offene Stellen auf Rekordhoch, 02.05.2017
Industrieverband Büro und Arbeitswelt | Studie zu kreativitätsförderlichen Arbeitsbedingungen
Salone del Mobile 2018 | New Way of Working
Statista | Anteil der Bevölkerung in Städten
Universität Stuttgart, Institut für Arbeitswissenschaften und Technologiemanagement IAT |  Ringvorlesung »Transformation@work«
World Economic Forum | How technology will change the future
Zukunftsinstitut | Auftragsstudie mit SIGNA zu modernen Arbeitswelten, Urbanisierung – die Stadt von morgen, Megatrend »New Work«

 

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