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Projektleitung Architektur bei DIA

Im DIAlog – Projektleitung bei DIA

Um als Projektleitung in der Architektur selbstständig ein Bauprojekt planen und koordinieren zu können, bedarf es zuvor vielseitigen Erfahrungen. Wie es dann wirklich ist mit voller Verantwortung bei DIA Projektleitung zu sein, erzählen uns Jana, Nadine und Lennart im Interview.

DIA Team picture Projektleitung Architektur

 

Seit wann bist Du hier? An welchem Projekt arbeitest Du als Projektleitung aktuell?

Jana: Ich arbeite seit Februar 2018 bei DIA und durfte seither vielseitige Projekte bearbeiten und leiten. Von Leistungsphase eins bis neun  habe ich beispielsweise an Projekten im Retail, der Gastronomie und im Hospitality-Bereich mitwirken können. „Bauen im Bestand“ ist hierbei auch immer ein sehr präsenter Schwerpunkt. Aktuell arbeite ich an fünf verschiedenen Projekten. Neben Gastronomie-Konzepten beschäftigen mich und mein Team außerdem das Innenraumkonzept einer Bibliothek, sowie eine Hotelerweiterung inklusive vielfältigem Community-Space in einem denkmalgeschützten Gebäude.

Nadine: Hier – also bei DIA – bin ich seit September 2021. Direkt nach meinem Start bei DIA hat auch das Projekt begonnen, das ich aktuell als Projektleitung führe. Mein Team und ich gestalten die Sanierung und Umwandlung einer großen historischen Brauereianlage in eine Kulturhalle in Schlitz bei Fulda in Hessen. Neben einer Kultur- und Veranstaltungshalle entstehen hier verschiedene Gastronomiekonzepte, eine Microbrauerei, besonderes Wohnen und Retailflächen. Ebenfalls werden das Schlitzer Heimat- und Textilmuseum und die Touristinformation Schlitz in der Kulturbrauerei neue Flächen beziehen.

Du hast Lust auf mehr? Nadine erzählt über ihre Arbeit als Architektin und ihr aktuelles Projekt „Schlitz“:

https://di-a.de/wp-content/uploads/2022/06/kompletter_talk_Nadine.mp3

 

Lennart: Ich bin seit 2017 Teil des Teams und arbeite gerade an zwei Projekten. Die meiste Zeit fließt aktuell in die bauliche Neugestaltung des Generalkonsulats in São Paulo. Außerdem arbeite ich an der Neukonzeption des WGV Kundenzentrums am Hauptsitz Stuttgart. Hier soll beispielsweise durch unsere ganzheitliche Neugestaltung Raum für eine persönliche Kundenberatung und die damit zusammenhängenden Prozesse geschaffen werden.

Was weißt Du an DIA als Arbeitgeber und – vor allem – an dem Team zu schätzen?

Jana: An DIA schätze ich die offene Kommunikation, das Arbeiten auf Augenhöhe und die kollegiale Zusammenarbeit. Es wird einem viel Vertrauen geschenkt selbstständig Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig bekommt man im täglichen Austausch den notwendigen Support und die Rückendeckung, die man dafür benötigt. An dem Team schätze ich zusätzlich, dass wir uns gegenseitig unterstützen und motivieren. Auch in anstrengenden Phasen wissen wir uns gegenseitig aufzuheitern. Sei es ein gemeinsamer Kaffee in der Mittagspause oder ein Dinner nach einem erfolgreichen Projektabschluss.

Nadine: DIA wird mit einer sehr transparenten, gemeinschaftlichen und offenen Art geführt. Das spiegelt sich auch in der Zusammenarbeit mit allen Kolleg:innen wider. Hieran schätze ich sehr, dass es möglich ist z.B. projektbezogene Anforderungen oder auch persönliche Bedürfnisse und Ziele zu äußern, die verstanden und bestmöglich berücksichtigt werden. Unser angenehmes Miteinander bedingt lösungsorientierte Arbeitsprozesse, so dass alle Beteiligten happy sind.

Lennart: DIA macht für mich ein junges, dynamisches, kollegiales und innovatives Team aus. Dieses Umfeld weiß ich sehr zu schätzen.

Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei DIA aus?

Jana: Jeder Tag ist anders und das liebe ich an meiner Arbeit bei DIA! Es gibt die Tage im Büro, an denen z.B. Teammeetings, kreative Workshops und Korrekturen auf der Agenda stehen. Dann gibt es noch die Tage im Home Office, auf Geschäftsreise oder auf der Baustelle. Meine Geschäftsreisen führen mich aktuell z.B. nach Berlin, Hamburg oder London.

Wie Jana sich seit ihrem AIP bei DIA entwickeln konnte, gibt es hier zu hören:

https://di-a.de/wp-content/uploads/2022/06/Sequenz-01.mp3

 

Beschreibe das Unternehmen DIA anhand von 3 Wörtern!

Jana: Dynamisch, offen und kommunikativ!

Nadine: Professionell, menschlich und transparent!

Retail, Hospitality, Gastronomie, Bauen im Bestand und vieles mehr. Was gefällt Dir an den Projekten?

Lennart: Genau diese Vielfalt gefällt mir! Kein Projekt gleicht dem anderen, es gibt immer andere Herausforderungen und individuelle Designs.

Was hat Dich damals dazu bewegt Dich bei DIA zu bewerben?

Jana: Mich haben die vielfältigen Projekte und deren Interdisziplinarität sehr beeindruckt. Im Endeffekt war es dann das positive Bauchgefühl nach dem Vorstellungsgespräch. Mir war klar: Ich kann mich mit DIA identifizieren und möchte ein Teil des Großen Ganzen werden!

Nadine: Mir gefielen die Art und Größe der vielfältigen Projekte, die aus meiner Perspektive mit viel Gespür und Hingabe für den fertigen Raum bearbeitet wurden. Die Aussicht an historischen oder denkmalgeschützten Gebäudebeständen arbeiten zu können hat mich angesprochen. Während des Bewerbungsgesprächs hat mich die angenehme Atmosphäre und Arbeitsumgebung überzeugt. Mein erster Eindruck hat sich in den letzten Monaten bestätigt.

Lennart:  Der interdisziplinäre Ansatz bei den Projekten aus Architektur und Innenarchitektur bis hin zur Digitalität haben mich direkt sehr begeistert!

Auf deinen Beruf bezogen: Was bedeutet Fortschritt für Dich als Projektleitung in der Architektur?

Nadine: Technologischer Fortschritt und die immer größere Flexibilität und Freiheit bei der Umsetzung von gestalterischen Ideen prägen meinen Alltag. Daneben finde ich persönlich jedoch sehr interessant, inwiefern „Fortschritt“ die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Gesellschaft beeinflusst. Hierbei sehe ich meine Aufgabe als Architektin, Räume zu gestalten, die uns Menschen physisch und mental dazu befähigen die aus dem „Fortschritt“ entstehenden Möglichkeiten auch voll ausschöpfen zu können. Meinem Empfinden nach kann mit immer größeren Fortschritten und Möglichkeiten gleichzeitig auch ein tieferes Verantwortungsbewusstsein wachsen. Ein Beispiel hierfür wäre der bewusste Umgang mit Ressourcen.

Lennart: Fortschritt bedeutet in meinen Augen nachhaltig zu handeln. Auf meinen Beruf bezogen ist „Fortschritt“ für mich alte Substanz zu nutzen, zu reaktivieren, zu modernisieren und letztlich umzunutzen.

Du würdest auch gerne Teil unseres interdisziplinären Teams werden und die Architektur der Zukunft mitgestalten?
Wir freuen uns Dich kennenzulernen!

Jetzt bewerben!

 

DITTEL ARCHITEKTEN GMBH
Hölderlinstraße 38
70174 Stuttgart

TEL + 49 (0)711 46 90 65 – 50
E-MAIL info@di-a.de


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