Dittel Architekten
  • de
  • en
  • Work
    • Hotel & Gastronomie
    • Retail
    • Arbeitswelten
    • Öffentlich
    • Wohnen
    • Digital
    • Wettbewerbe
    • Alle
  • Read
  • Team
    • Process
    • People
    • Career
  • Contact

Ein Praktikum bei DIA

Im DIAlog – im Praktikum bei DIA

Lena, Leyla, Emily und Lea sind seit Anfang September als Praktikantinnen Teil von DIA. Im DIAlog berichten sie über ihre ersten Erfahrungen & learnings im Alltag als angehende Innenarchitektin.

Was hat dich bei DIA gecatcht und warum wolltest du Teil des Teams werden?

Lena: Ich bin durch die ansprechende Internetpräsenz auf DIA aufmerksam geworden. Die Konzepte und die Liebe zum Detail der Projekte haben mich fasziniert und überzeugt. Daher habe ich mich dann hier beworben und bin sehr glücklich, einen Platz bekommen zu haben.

Leyla: Neben den hochwertigen und erfolgreichen Projekten, hat mich DIAs Arbeitsstil, den Prozess von der Inspirationsquelle bis zum architektonischen Konzept anzugehen, sofort angesprochen. Die positiven Praktikumsberichte der vorherigen Praktikant:innen, haben mich ebenfalls zu einer Bewerbung bewegt. Hier ist jahrelange Erfahrung im Vorgehen mit Praktikant:innen vorhanden. Man ist also nicht nur „zum Kaffee kochen und Pläne drucken“ da, was mir sehr wichtig war. Bei DIA hatte ich mich schon während dem Bewerbungsgespräch total wohl und willkommen gefühlt, was derartig noch nicht der Fall war. Neben allen positiven Aspekten, hat mich DIA schlussendlich wirklich aufgrund der Sympathie und dem Wohlfühlfaktor gecatcht. Für mich persönlich, die beste Basis für ein erfolgreiches Praktikum.

Emily: Vor allem die Projekte im Bereich Bauen im Bestand haben mich angesprochen. Das Thema hat mich schon im Studium besonders interessiert. Auch die angenehme Atmosphäre im Büro ist mir beim Vorstellungsgespräch gleich aufgefallen. Da war es für mich klar, auch Teil des Teams werden zu wollen.

Lea: Ich konnte mich direkt bei DIA wiederfinden. Die Projekte, das Team, der Stil der Umsetzung und die Lage im Stuttgarter Westen haben mich überzeugt. Zudem hört man auch von ehemaligen Praktikant:innen nur positives über DIA. Schlussendlich gecatcht haben mich die tollen nationalen und internationalen Projekte und die Wettbewerbserfolge, die DIA aktuell feiern darf.

Lena & Leyla – Fotos aufgenommen von Gordon Kölmel

Wie gefällt dir das Arbeitsumfeld und was weißt du an dem Team zu schätzen?

Lena: Im Büro ist eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre und wir wurden von Beginn an sehr nett aufgenommen. Im Team gibt es immer eine Ansprechpartnerin, die man fragen oder um Hilfe bitten kann.

Leyla: Es herrscht ein sehr angenehmes Miteinander. Hier arbeiten junge, kompetente Leute, die wirklich Spaß an ihrer Arbeit haben.
Mein Projektteam befindet sich in einer sehr herausfordernden Leistungsphase, welche es nicht gerade einfach macht, eine neue Praktikantin zu betreuen. Trotzdem hat mich das Team herzlich aufgenommen. Meine Kolleginnen geben ihr Bestes, mir verantwortungsvolle Aufgaben zu geben, bei denen ich wirklich viel mitnehmen kann. Dafür bin ich sehr dankbar.

Emily: Ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Positiv überrascht hat mich auch, wie viel Eigenständigkeit man schon von Beginn an beim Bearbeiten unterschiedlicher Aufgaben hat. Trotzdem weiß ich, dass ich mich bei Unsicherheiten jederzeit an jemanden wenden und nach Unterstützung fragen kann.

Lea: Das Arbeitsumfeld ist entspannt und es wird viel Wert auf Teambuilding gelegt. Das passiert zum Beispiel beim monatlichen DIA-Cooking oder in wöchentlichen Teammeetings. Es herrscht eine positive Atmosphäre und man merkt, dass jeder Spaß an seiner Arbeit hat. In meinem Projektteam fühle ich mich super aufgehoben und merke, dass alles daran gesetzt wird, dass ich viel aus meinem Praktikum mitnehmen kann.

Emily & Lea – Fotos aufgenommen von Gordon Kölmel

Geprägt von den theoretischen Studieninhalten: Was sind für dich die ersten learnings der praktischen Arbeit an realen Projekten?

Lena: Gleich zu Beginn war es für mich sehr spannend zu sehen, wie die verschiedenen Gewerke Hand in Hand arbeiten und man auch immer auf andere Fachplaner oder das Wissen und die Arbeit von anderen Teammitgliedern angewiesen ist. Man gewöhnt sich dadurch eine strukturierte Arbeitsweise an, da viele Personen am gleichen Projekt arbeiten und jede:r immer auf dem gleichen Stand sein sollte.

Leyla: Man wächst an seinen Herausforderungen! Durch das Projekt der Sanierung der Brauerei Schlitz habe ich von Anfang an gelernt, was es heißt, an realen Problemstellungen zu arbeiten und diese bestmöglich zu lösen. Teamarbeit ist wirklich essenziell. Im Studium arbeitet man meist für sich und ist für niemand anderen verantwortlich. Hier ist allein die Organisation von Ebenen und Klassen eine eigene Wissenschaft, aber super wichtig, um bestmöglich gemeinsam in einer Datei arbeiten zu können. Durch die aktuelle LPH 5 (Ausführungsplanung) meines Projekts habe ich bereits viel hinsichtlich „Konstruktion und Details Zeichnen“ gelernt. Es gehört sehr viel Denkarbeit dazu, ein Detail an einen komplizierten Bestand selbstständig und ohne Musterlösung anzupassen.

Emily: Im Studium sind Kosten und Budgets kein Thema. Darauf jetzt achten zu müssen und nicht mehr einfach aussuchen zu können, was einem gefällt, ist auf jeden Fall etwas Neues. Aber es ist auch spannend zu lernen, wie solche Kosten berechnet werden und ein Gefühl für die Preise verschiedener Materialien zu bekommen.

Lea: Zu meinen ersten learnings gehört vor allem, dass in der Praxis deutlich mehr Papierkram zu erledigen ist. Das ist nicht negativ gemeint, ganz im Gegenteil. Mir gefällt die ganzheitliche Betrachtung eines Projekts. Zum Beispiel konnte ich schon direkt am Anfang meines Praktikums einen Blick in das Thema Ausschreibungen erhalten. Außerdem finde ich den Arbeitsalltag sehr  abwechslungsreich, jede Leistungsphase bringt andere Aufgaben mit sich. Im Studium beschäftigt man sich ja meist mit der LPH 3 – also dem Entwurf. Die anderen Leistungsphasen sind hier eher „Nebensache“.

Was möchtest du nach deinem Praktikum „im Gepäck“ haben?

Lena: Ich wünsche mir einen realistischen Eindruck und erste Erfahrungen vom Beruf als Innenarchitektin nach meinem Praktikum „im Gepäck“ zu haben. Ich hoffe, dass ich in den kommenden Monaten auch in verschiedene Leistungsphasen der Projekte hineinschnuppern kann.

Leyla: Ich möchte meine Skills in verschiedensten Leistungsphasen gefestigt und verbessert haben. Zudem die Erinnerung an eine gute Zeit, die mich umso mehr motiviert, diesen Berufsweg weiter zu verfolgen.

Emily: Ganz viele spannende Einblicke in verschiedene Projekte, sowie den Arbeitsalltag von Innenarchitekt:innen, aber auch mehr Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein in meine eigene Arbeitsweise.

Lea: Ich möchte eine Vorstellung davon haben, wie ein Projekt von Anfang bis Ende abläuft und im Optimalfall natürlich auch die entsprechenden Skills dazu. Außerdem würde mich ein Baustellenbesuch und ein Einblick in die Tätigkeit eines Bauleiters auch sehr interessieren.

Jetzt bewerben!

Weitere Persönlichkeiten im DIAlog

Read

Im DIAlog mit Jana, Nadine & Lennart

Projektleitung bei DIA

Read

Im DIAlog – ein AIP bei DIA

Ein AiP bei DIA

DITTEL ARCHITEKTEN GMBH
Hölderlinstraße 38
70174 Stuttgart

TEL + 49 (0)711 46 90 65 – 50
E-MAIL info@di-a.de


ÖFFNUNGSZEITEN
Mo.-Fr. 8:30-18:00 Uhr

Work

  • Hotel & Gastronomie
  • Retail
  • Arbeitswelten
  • Öffentlich
  • Wohnen
  • Digital
  • Wettbewerbe
  • Alle

Read

  • Alle Publikationen

Team

  • People
  • Process

Contact

© 2023 DITTEL ARCHITEKTEN GMBH  —   Impressum / Datenschutzbestimmungen

Nach Oben
Diese Webseite verwendet Cookies um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Mehr lesen
EinstellungenAkzeptieren
Privacy & Cookies Policy

Datenschutz Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Von diesen Cookies werden die Cookies, die als notwendig eingestuft werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden weiterhin Cookies von Dritten, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Das Ablehnen einiger dieser Cookies kann jedoch Auswirkungen auf Ihr Surferlebnis haben.
Notwendig
Immer aktiviert
Notwendige Cookies sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Website unbedingt erforderlich. Zu dieser Kategorie gehören nur Cookies, die grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Analytics
Speichern und akzeptieren