Ein AiP bei DIA

Im DIAlog – ein AIP bei DIA

Das AiP ist der letzte, wichtige Schritt einer/eines Architektin/Architekten zum Eintrag in die Architektenkammer. Wir freuen uns als Arbeitgeber Teil dieser Erfahrung zu sein und diese Etappe nicht nur zu einer lehrreichen, sondern auch schönen Zeit zu machen. Im Interview geben Johanna, Lea (beide aktuell bei uns im AiP) und Anne (als ehemalige AiPlerin), Euch Einblicke in ihre Zeit bei DIA.

Warum hast du dich für ein AiP bei DIA entschieden?

Johanna: Besonders die Vielfalt der Tätigkeitsfelder, sowie die interdisziplinäre Arbeitsweise im Team des Büros haben mich dazu motiviert, mich hier zu bewerben. Des Weiteren hat mich die Individualität und die Planung und Umsetzung mit Liebe zum Detail der Projekte angesprochen und überzeugt.

Lea: Als Absolventin der Kunstakademie hier in Stuttgart steht mein Entwurfsanspruch vor allem für Interdisziplinarität. Gutes und funktionales Design resultiert aus der Symbiose fachübergreifender Wissensbereiche und stetigem Austausch gegenseitiger Kompetenzen. DIA war eines der ersten Architekturbüros, auf das ich gestoßen bin, das diesem Denkansatz folgt und gestalterisch in Projekte einfließen lässt.

Anne: Die Projektvielfalt und Detailliebe bei DIA haben mich fasziniert und direkt angesprochen, somit habe ich mich nach meiner Rückkehr nach Stuttgart beworben. Auf diversen Social Media Kanälen hatte ich einige Projekte schon länger verfolgt.

Was zeichnet DIA für dich als Arbeitgeber aus und wie würdest du den Teamspirit bei DIA beschreiben?

Johanna: Besonders der Umgang miteinander, die Zusammenarbeit, das Gemeinschaftsgefühl und der Teamspirit zeichnen DIA aus. Man hat sehr schnell das Gefühl, Teil des Teams zu sein und auch wichtige Aufgaben und Verantwortung übernehmen zu können. Dabei stehen einem die Kolleg:innen für Fragen jeder Zeit zur Verfügung. Auf diese Weise kann man sich sehr schnell weiter entwickeln und viel Neues dazu lernen.

Außerdem wird auch viel Wert auf gemütliche Zusammentreffen außerhalb der Arbeitszeiten gelegt. Zum Beispiel in Form von Team-Events oder eines regelmäßigen DIA-Cookings. Dabei lernt man sich noch besser kennen und wächst als Team zusammen.

Lea: Die Vielfalt an Projekten in unterschiedlicher Tiefe und Maßstäben empfinde ich bei DIA als einzigartig. Die Möglichkeit in kurzer Zeit an vielen Projekten mitarbeiten zu können bietet eine gute Grundlage meinen Wissenshorizont zu erweitern und praktische Erkenntnisse zu erlangen. Zudem bildet das vielfältige Team einen optimalen Austausch für gegenseitige Inspiration.

Anne: DIA als Arbeitgeber steht für mich für: Flexibilität, Kompromissbereitschaft, sehr hilfsbereites, freundschaftliches und kollegiales Miteinander und coole Teambuildingmaßnahmen.

Wie unterstützt dich DIA im Werdegang als Architekt:in und was gefällt dir hier im AiP Architektur / Innenarchitektur besonders gut?

Johanna: Von Anfang an bekommt man unterschiedlichste Aufgaben. Man wird manchmal ins kalte Wasser geworfen, wenn man etwas noch nie gemacht hat, wird aber gleichzeitig unterstützt, wenn man Fragen hat und nicht weiter kommt. Ich denke, nur so lernt man eben auch diese neuen Aufgaben in Zukunft selbstständig erledigen zu können. Zudem kann man in Absprache verschiedenste Fortbildungen absolvieren. Hierfür wird man freigestellt und die Kosten werden übernommen.

„Besonders schätze ich die offene Arbeitsweise. Bei guter Absprache im Team können Arbeitszeiten oder der Arbeitsplatz (Home-Office) individuell an die eigenen Umstände angepasst werden. Bei privaten Veränderungen wird einem viel Flexibilität eingeräumt. Ich finde schön, dass man bei speziellen Anliegen gemeinsam eine Lösung findet.“

Lea: Offene Kommunikation und stetiger Austausch innerhalb von Projekten und in der gesamten Bürostruktur empfinde ich als grundlegend, sodass Kompetenzen zielführend eingesetzt werden können. Darauf wird bei DIA großer Wert gelegt, das schätze ich sehr.

Anne: Besonders gut gefällt mir der Support durch erfahrene Kolleg:innen, wenn man bereits mit Berufserfahrung startet bekommt man direkt Verantwortung. Es gibt außerdem regelmäßige AiP -Meetings mit allen AiPlern und Mentor:innen. Während man alle Leistungsphasen kennenlernt werden auch die eigenen Wünsche bei den Aufgabenbereichen berücksichtigt.

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